Aktuelles

Beschreibung  

Artikel in der Eichstätter Kirchenzeitung zur Woche für das Leben

„Sprachführer im fremden Land“ der Demenzerkrankten

„Mittendrin. Leben mit Demenz“

Vortrag und Tages-Seminar für das Bistum Eichstätt in Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Trauma Krieg: Durch die Bilder aus der Ukraine ist die Angst wieder da

Interview mit Sabine Tschainer-Zangl zum Thema "Trauma und Alter"

Wenn nicht alles rund läuft - Podcast-Reihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.

Podcast zum Thema „Wenn nicht alles rund läuft“ - in der Podcast-Reihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.

Jährliche Pflichtfortbildung: Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitung 2022

Jährliche Pflichtfortbildung für Praxisanleiter*innen in der generalistischen Pflegeausbildung28.06.-30.06.2022jeweils von 09:00-16:30 inkl. Pausen

Demenzerisch® lernen im Bayerischen Fernsehen

In der Reihe "STATIONEN" berichtet das Bayerische Fernsehen aktuell zur Bayerischen Demenzwoche über 5 Projekte zur Begleitung demenzerkrankter Frauen und Männer, u.a. auch über das Konzept des Demenzerisch® lernen

"Ratgeber für Angehörige von Menschen mit Demenz" erschienen

"Bayern veröffentlicht Ratgeber für Angehörige von Menschen mit Demenz - Bayerns Gesundheitsminister Holetschek: Sammlung von Tipps und Erfahrungen soll pflegenden Angehörigen den Alltag erleichtern" So lautet ein Auszug aus der Pressemitteilung des StMGP vom 17.08.2021 - vollständiger Text:

Medikamente im Alter - PRISCUS-Liste

„Gesundheit im Alter“ - Fördermaßnah­me des Bundesministeriums für Bildung und ForschungEin Ergebnis dieser Fördermaßnahme ist die sogenannte PRISCUS-Liste. Mit ihr haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstmals für Deutschland eine Übersicht von Medikamenten vorgelegt, die für ältere Menschen ungeeignet sein können. Die Liste beschreibt mehr als 80 Wirkstoffe und deren häufigste Nebenwirkungen.

"Demenzerisch lernen" - Was Demenzerkrankte wirklich wollen

Aktuelle Nachrichten auf BR 24

Demenzerkrankte Frauen und Männer begleiten. Mit Respekt und "Nicht-Perfektionismus"